Immobilienportfolio für Privatanleger

Die richtige Planung

Ein Immobilienportfolio für Privatanleger ist ein mittel- bis langfristiges Investment und erfordert deshalb eine gewisse Planungssicherheit, die den Portfolio-Aufbau zwingend notwendig macht. Ohne methodische Vorgehensweise kann ein Investment hochriskant sein. Aufwand und Nutzen der Planung sollten dabei in ein ausgewogenes Verhältnis stehen. Unsere Arbeit befasst sich mit den wichtigsten Kennzahlen des Immobilieninvestments für Privatinvestoren und stellt somit eine gute Basis an notwendigen Informationen dar, um Anlageentscheidungen sicher treffen zu können.

Immobilienportfolio für Privatanleger

Die Zusammenstellung wesentlicher Kennzahlen ist der erste Schritt, um ein solides Immobilienportfolio für Privatanleger aufzubauen. Allerdings können sie sich durch Veränderungen am Markt ständig verändern und sollten regelmäßig aktualisiert werden. Fundamentale Kenner vertrauen dem Immobilienmarkt nicht blind, sondern bilden sich stets ein eigenes Urteil. Mit dem Portfolio werden Investoren in die Lage versetzt, Investitionsentscheidungen selbst zu treffen, von denen Sie erwarten können, dass Ihr Investment sicher angelegt ist und auch die erwartete Rendite erzielt.

Private Immobilien sind mit einem Unternehmen zu vergleichen, weswegen sie unter denselben betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen betrachtet und gesteuert werden müssen. Ein Immobilienportfolio enthält zahlreiche Tabellen und Diagramme, die kaum Text beinhalten, sondern überwiegend aus Zahlen bestehen. Diese Zahlen werden dabei in geordneter Form aufgestellt, analysiert, interpretiert und ausgewertet. In der Strukturierung der Kennzahlen werden quantitative von qualitativen Kennzahlen unterschieden. Die Zusammenfassung aller wesentlichen Zahlen und Fakten sollte ein gutes Immobilienportfolio aufweisen können.

Risiken vermeiden

Wie bei anderen marktüblichen Unternehmen auch, werden beim Immobilieninvestment Zahlen zur Bewertung herangezogen, die einen Einblick in die Geschäftsberichte und Jahresabschlüsse vermitteln sollen. Aus den Bereichen der Bestandsaufnahme, Umlaufvermögen, insbesondere dem Risikomanagement und dem Anlagevermögen werden unterschiedliche Investitionsmöglichkeiten aufgezeigt. Mit den üblichen quantitativen Rendite-Kennzahlen, dem Risikomanagement, mit der SWOT-Analyse, wird die Kapitalstruktur als Rechnungsmodell der Immobilienqualität dargestellt. Die Marktbewertung wird deskriptiv (beschreibend) vorgenommen. Dabei wird der Fokus überwiegend auf Möglichkeiten gelegt, die von uns beeinflusst, entschieden und kontrolliert werden können. Einflüsse, die wir nicht ändern können, werden als Risiken erkannt, die wir akzeptieren müssen, obwohl auch unveränderbare Risiken Chancen bedeuten können. Wer seine Zahlen kennt und diese richtig interpretiert, bewegt sich auf der sicheren Seite seines Investments.

Ziele und Ausrichtung

Ein erster wichtiger Schritt für die Portfolioarbeit ist es herauszufinden, welchen Schwerpunkt Sie als Nutzer mit Ihrem Investment verfolgen. Dabei können sich durch neu ergebende Situationen ihre Zielsetzungen ständig verändern und müssen letztendlich neu ausgerichtet werden. Fundamentale Kenner vertrauen dem Immobilienmarkt nicht blind, sondern bilden sich ein eigenes Urteil. Mit dem Portfolio werden Investoren in die Lage versetzt Investitionsentscheidungen selbst zu treffen, von denen Sie erwarten können, dass Ihr Investment sicher angelegt ist, um auch die erwartende Rendite zu erzielen. Privatanleger haben oftmals Unternehmen aus der Immobilienbranche, die betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen unterliegen und die sinnvoll gesteuert werden müssen.

Rentabilität, Liquidität und Sicherheit
Sie gelten als die Erfolgskennzahlen eines Immobilieninvestments, da sie Auskunft über die erzielbaren Erträge geben. Daher werden diese gerne als Messgrößen der Performance von Investitionen gesehen. Rentabilität steht eng im Zusammenhang mit Risiken, da jedes Investment mit einer gewissen Unsicherheit verbunden ist. Unter einem Risiko werden Verluste,
Nachteile oder Schäden verstanden. Liquidität (freier Cashflow) bedeutet die zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln in Bargeld oder die Fähigkeit, fällige Verbindlichkeiten fristgerecht erfüllen zu können

               Rentabilität

Liquidität    ▲     Sicherheit

 

In den meisten Fällen handelt es sich um homogene Bestände der Wohnimmobilien, auch unter der Bezeichnung „Wohninvestment der Privatanleger“ bekannt. Privatanleger halten ihre Immobilien im Privatvermögen und treten als Bestandshalter größtenteils ohne gewerblichen Handel auf.

Die Haupttätigkeit eines Immobilieninvestors findet hinter dem Schreibtisch statt, an dem alle Informationen zusammentreffen und in einem Immobilienportfolio festgehalten werden. Vergessen Sie das nie.

Siehe verwandtes Thema: Der Aufbau eines Immobilienportfolios

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